Produktbeschreibung
Alkoholgehalt | 13.0% vol. |
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Passt zu | Vorspeisen wie Hauspastete oder Wildterrinen, dunklen Pilzsaucen, Schmorgerichten, dunklem Geflügel wie Ente oder Perlhuhn, Steakvarianten, grilliertem Fleisch, Halbhart- und Hartkäsen wie Sbrinz oder Bergkäse. |
Servier-Empfehlung | Chambriert bei 15-17 Grad servieren. Junge Weine können mit dem Dekantieren noch zulegen. |
Allergene | Enthält Sulfite |
Artikelnummer | 1285716150C5000 |
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Produzent
Cave Ardévaz
Alle Produkte von Cave Ardévaz ›Eingebettet zwischen den imposanten Alpen und malerischen Weinbergen liegt der Cave Ardévaz inmitten einer atemberaubend schönen Landschaft, die regelmässig von der Sonne beschienen wird und mit einem warm-trockenen Klima gesegnet ist. Benannt nach der imposanten Bergkette Ardévaz, die die Reben majestätisch überblickt, verkörpert der Cave Ardévaz hier die Essenz des Walliser Weinbaus: Seit fast 60 Jahren produziert die Familie Boven hier edle Tropfen und strebt nach dem "Ideal der Perfektion" – eine Philosophie der Exzellenz.
Weniger ist mehr
Die Geschichte des Weingutes begann im Jahr 1956, als Henri Boven den Cave Ardévaz gründete – zu einer Zeit, als die meisten Familien, die im Wallis Reben besassen, bodenständige Weine herstellten, um irgendwie über die Runden zu kommen. Von Weinbaukultur und önologischer Verfeinerung war damals noch selten die Rede. Rund 20 Jahre später sorgte dann sein Sohn Michel, der in Changins Weinbau studiert hatte und grosses Potenzial im elterlichen Betrieb sah, sowohl für die Diversifizierung des Sortiments, als auch eine Ausweitung der Anbaufläche und kreierte önologische Innovationen wie beispielsweise seine in Fässern gereifte Cuvée Ardévine – ein Novum für die Region in der damaligen Zeit. Zudem wurden traditionelle Rebsorten wie Fendant, Gamay und Pinot Noir in einigen Weinbergen ersetzt, nicht nur durch regionale Varietäten wie Johannisberg, Heida und Petite Arvine, sondern auch durch internationale Sorten wie Merlot und Syrah – allesamt Spezialitäten, für die der Cave Ardévaz heute berühmt ist. Im Jahr 2010 musste Michels Frau Rachel nach dem überraschenden Tod ihres Mannes kurzfristig die Leitung des Betriebs übernehmen. Doch schon bald darauf kam mit dem Rodolphe Roux wieder ein erfahrener Önologe aufs Weingut, der sich seitdem mit meisterlicher Kunstfertigkeit um alle Handgriffe im Weinkeller kümmert, mittlerweile unterstützt von John Boven. Gemeinsam mit seinen Geschwistern Céline, Michael und Jérôme leitet John heute in dritter Generation die Geschicke des Familienguts, das seit dem Jahr 2021 noch von Thomas Rémondeulaz als Weinbergsmanager unterstützt wird, dank dessen Expertise die Arbeit in den Reben nun noch präziser erfolgt. Mehr als 100 Parzellen, die hauptsächlich über die Gemeinde Chamoson verteilt sind, umfasst das Anwesen aktuell. Jede Traube wird mit grösster Sorgfalt kultiviert und handverlesen, um das Maximum an Ausdruckskraft und Reinheit zu bewahren. Im dreistöckigen Keller, der sich in St-Pierre-de-Clages, direkt neben dem modernen Degustationsbereich befindet, hat Qualität hat bei jedem Arbeitsschritt Vorrang vor Quantität, weshalb gegenwärtig auch nur die Hälfte der Kapazitäten ausgeschöpft wird.
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Verfügbarkeit in den Filialen
1.5 l Flasche (5er-Karton)