Bio
2021 La Mondotte 1er Grand Cru Classé "B" St-Emilion AOC (Biodynamisch)
Produktbeschreibung
Tiefes Purpur mit schwarzer Mitte und zartem lila Rand. Sehr konzentriertes Bouquet mit schwarzbeerigen Konturen, dunkler Terroirwürze und Brasiltabak. Im zweiten Ansatz Schokopastillen, zartes Veilchenparfüm und Alpenheidelbeere. Am geradlinigen perfekt strukturierten Gaumen mit seidiger Textur, herrlicher Extraktfülle, engmaschigem fokussiertem Tanninkorsett. Im energiegeladenen nicht enden wollenden Finale zeigt der Muskelprotz seine ganze Klasse und endet mit Wildkirsche, reifer Pflaume und tiefschürfender Mineralik! Für Stephan ist die Struktur des Weines heuer deutlich differenzierter als in 2019.
Alkoholgehalt | 14.5% vol. |
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Ausbau | im Barrique |
Passt zu | Toller Begleiter zu Schmorbraten, Entrecôte, Rumpsteak, schwarzen Trüffeln und Côte de bœuf. Ebenso passend zu Lammgigot, Confit de canard und Hartkäse. |
Servier-Empfehlung | Chambriert bei 16-18 Grad servieren. Tipp: Eine Stunde vorher öffnen, degustieren und dann entscheiden ob der Wein dekantiert werden soll oder nicht. |
Bio | Biodynamisch |
Allergene | Enthält Sulfite |
Artikelnummer | 0105721075B6000 |
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Produzent
La Mondotte
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In Saint-Émilion, einer Weinbauregion im Südwesten des Landes, befindet sich das Weingut La Mondotte, dessen Weine mit der Qualitätsbezeichnung „Premier Grand Cru Classé“ klassifiziert sind.
Die Rebflächen des Weingutes La Mondotte dehnen sich auf einem riesigen Hochplateau aus, das sich im östlichen Bereich der Weinbauregion Saint-Émilion befindet. Saint-Émilion gehört zu den bekanntesten Weinbaugebieten Südwestfrankreichs. Durchquert wird die Region von den beiden Flüssen Gironde und Dordogne, die für eine natürliche Bewässerung und einen klimatischen Ausgleich sorgen. Die meisten Weingüter, die sich in dieser namhaften Region etabliert haben, profitieren von einem milden Klima und zahlreichen sonnenreichen Tagen, sodass der Reifeprozess der Rebsorten forciert wird.
Die Weinberge des Weingutes La Mondotte umfassen eine Gesamtfläche von über 4,5 Hektar. Bewachsen sind die Rebflächen mit 35 bis 50 Jahre alten Rotweinsorten, deren Beeren sich durch eine außergewöhnliche Qualität auszeichnen. Dominiert wird das Anwesen von der Rebsorte Merlot, die rund 75 Prozent der Anbaufläche einnimmt. Die verbleibenden Parzellen sind hingegen mit der Rotweinsorte Cabernet Franc bestockt. Die Reben gedeihen auf lehmhaltigen Böden, die auf einem riesigen Felsplateau ruhen. Durch das starke Gefälle der Weinberge kann das überschüssige Wasser vorherrschender Regenfälle optimal abfließen, ohne dabei den Wurzelstock der Reben zu gefährden. Mit einem Ertrag von 11.000 Flaschen jährlich ist das Angebot des Weingutes La Mondotte zwar etwas rar, jedoch außerordentlich begehrt.
Die Qualitätsweine präsentieren sich in einem außergewöhnlichen Schwarz, das sich im Glas mit roten Lichtreflexen vermischt. In der Nase entwickeln die Rotwein-Cuvées, die die beiden Rebsorten Merlot und Cabernet Franc vereinen, einen süßen, warmen und äußerst reifen Charakter. Nach dem ersten Schluck kitzeln Waldbeeren, Kirschen und Pflaumen den Gaumen, bevor die Geschmacksnoten feinster Milchschokolade sich hinzugesellen. Die Tannine dieser Rotweine erscheinen samtweich, während die Säure auf der Zunge prickelt.
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