Produktbeschreibung
Alkoholgehalt | 13.5% vol. |
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Ausbau | 12 Monate im Barrique |
Passt zu | Eignet sich hervorragend als Begleiter zu Blätterteigpasteten mit Rahmsauce, Zander mit Weissweinsauce, gefüllter Pouletbrust sowie Forelle nach Müllerinart. Servieren Sie ihn auch zu Polenta und Käsesoufflé. |
Servier-Empfehlung | Gekühlt bei 9-12 Grad servieren |
Bio | Traditionell |
Vegan | Ja |
Allergene | Enthält Sulfite |
Artikelnummer | 0126321075C6100 |
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Produzent
Schloss Salenegg
Alle Produkte von Schloss Salenegg ›Modernisiertes Traditionsweingut
Heute lenkt Helene von Gugelberg die Geschicke von Schloss Salenegg und hat den Betrieb in den vergangenen zwei Jahrzehnten behutsam erweitert, reformiert und umstrukturiert. Während in der Vergangenheit nahezu die gesamte Rebfläche mit Blauburgunder bestockt war, wurde auf ihre Initiative hin nicht nur sehr erfolgreich Chardonnay gepflanzt, sondern auch Rheinriesling sowie die pilzresistenten Sorten Sauvignac und Cabernet blanc. War Schloss Salenegg vor 10 Jahren fast ausschliesslich für seinen traditionellen Blauburgunder bekannt, erfreuen sich heute auch der in der Barrique gereifte Chardonnay und Pinot Noir enormer Beliebtheit.
Alt und neu, Natur und Kultur miteinander zu verbinden, ist Helene von Gugelbergs Leitmotiv – geradezu sinnbildlich dafür steht das moderne, aber dezente Kellergebäude, das die historische Anlage von Schloss Salenegg seit einigen Jahren ergänzt. Bergwärts elf Meter unter dem gewachsenen Terrain aus Verwitterungsgestein, Lehm- und Sandschichten bietet das neue Gewölbe perfekte Bedingungen für die schonende Vinifikation und die geduldige Reifung dieser noblen Charaktergewächse aus der Bündner Herrschaft.
Naturnahe Produktion
Die neu angelegten Rebberge sind so gestaltet, dass sie eine grösstmögliche Biodiversität fördern, gleichzeitig auch aber die maschinelle Arbeiten ermöglichen – Pflanzen, Tiere und Menschen sollen hier auch in Zukunft eine fruchtbare Koexistenz führen. Die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit besitzt auf Salenegg eine lange Tradition, denn der weitsichtige Erhalt des Familienerbes war schon immer eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Das Weingut besitzt zwar keine ökologische Zertifizierung, dennoch erfolgt die Bewirtschaftung der Weinberge ausgesprochen naturnah: Insektizide, Herbizide und Kunstdünger werden auf den 11,5 Hektar Rebfläche generell nicht eingesetzt; darüber hinaus wurde auch der Einsatz von Kupfer zum Pflanzenschutz stark reduziert. Zudem dient der Einbau einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach seit 2019 zur Stromgewinnung für den Eigenverbrauch.