2023 Grüner Veltliner Göttweiger Berg Kremstal DAC Stift Göttweig
Produktbeschreibung
Helles Gelbgrün. Intensives Bouquet nach reifem Jonagold Apfel, Nektarine und ein Hauch Marokkominze dahinter Mandarine und Zitronenmelisse. Am saftigen Gaumen mit reifem Extrakt, fein nerviger Rasse und schlankem Körper. Im aromatischen Finale mit einem Korb gelber Früchte, erkalteter Grüntee und Blumenwiese.
Alkoholgehalt | 12.0% vol. |
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Ausbau | im Stahltank |
Passt zu | Herrlicher Begleiter zu Teigtaschen, kalten Platten mit Dips, Fisch- oder Gemüsecarpaccio sowie leichten Vorspeisen und Süsswasserfischen. |
Servier-Empfehlung | Gekühlt bei 8-10 Grad servieren |
Bio | Traditionell |
Allergene | Enthält Sulfite |
Artikelnummer | 0478523075C6100 |
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Produzent
Stift Göttweig
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„Das Weingut der Benediktiner“ – so wird das Weingut Stift Göttweig auch genannt, das sich gegenüber der niederösterreichischen Stadt Krems, am Südufer der Donau, befindet. Die Rebflächen erstrecken sich auf einem Hügel, der hierzulande als Göttweiger Berg bekannt ist. Das Stift gilt als architektonisches Juwel, weil die fürstlichen Räumlichkeiten barocke Stilelemente und traumhafte Fresken offenbaren.
Das Weingut Stift Göttweig ist ein österreichisches Unternehmen, das sich am Südufer der Donau, unweit der Stadt Krems, befindet. Der Ursprung des Weingutes liegt weit zurück, weshalb es zu den ältesten Unternehmen Niederösterreichs gehört. 1083 gründete der Bischof von Passau das Weingut, jedoch wurde es elf Jahre später von den Benediktinern übernommen. Seit jeher vermögen die Besitzer des Weingutes den Weinbau und die Forstwirtschaft zu vereinen, sodass die Landschaft von einer vielfältigen Vegetation geprägt ist. 1718 zerstörte ein Brand das Weingut Stift Göttweig nahezu vollständig, bevor es aufwendig restauriert wurde. Heute erscheinen die kaiserlichen Gemächer in einem außergewöhnlichen barocken Ambiente. Nicht nur die majestätischen Räumlichkeiten hinterlassen bei den Besuchern des Weingutes einen bleibenden Eindruck, weil auch die Weine in jeder Hinsicht überzeugen können.
Das Weingut wird von mehreren Gesellschaftern geleitet, die sowohl die Rebflächen als auch die Räumlichkeiten verwalten. Die Führungsposition übernimmt Fritz Miesbauer, der von dem Kellermeister Leopold Figl unterstützt wird. Die Zusammensetzung der Böden könnte vielfältiger kaum sein. Hauptsächlich bestimmen Lehm und Löss den Göttweiger Berg, dessen Böden aus kalkhaltigen Schichten und verwittertem Urgestein bestehen.
60 Prozent der Rebflächen bestehen aus der weißen Rebsorte Grüner Veltliner, während Riesling, Chardonnay und Pinot Noir die restlichen 40 Prozent einnehmen. Das Wetter der Region ist äußerst wechselhaft, sodass die Charaktereigenschaften der Rebsorten jederzeit variieren. Eine sorgfältige Selektion der Trauben ist unvermeidbar, damit großartige Weine mit einem unverwechselbaren Charakter entstehen können. Deshalb wird die Maischezeit bewusst verlängert, bevor die Weine mit natürlichen Hefen vergoren und gegebenenfalls im Holzfass ausgebaut werden.
Zu den besten Produkten des Weingutes Stift Göttweig gehört der Messwein, der ausschließlich aus der Rebsorte Grüner Veltliner erzeugt wird. Am Gaumen zeigen diese Weine sich elegant, frisch und ausdrucksstark, weil Zitrusfrüchte das Aroma bestimmen. Der Riesling des Weingutes zeichnet sich durch reife Pfirsiche aus, die sich mit Marillen und Zitrusfrüchten verbinden. Die Rebsorte Pinot Noir wird hingegen zur Herstellung von erlesenen Rosés genutzt, bei denen rote Früchte, insbesondere Himbeeren und Walderdbeeren, und Gewürze zum Vorschein kommen
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