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Champagne Brut Carte d'Or Drappier
Produktbeschreibung
Alkoholgehalt | 12.0% vol. |
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Ausbau | 15 Monate im Stahltank |
Passt zu | Aperitif, Häppchen, raffinierten Vorspeisen, Fisch- und hellen Fleischgerichten, aber auch Frischkäse, reifem Brie, Blätterteig- und Mandelgebäck. |
Servier-Empfehlung | Gekühlt bei 6-10 Grad servieren |
Bio | Traditionell |
Vegan | Ja |
Allergene | Enthält Sulfite |
Artikelnummer | 10726--075C6100 |
Nährwertangaben in g pro 100g (oder in ml pro 100ml) | |
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Brennwert/Energie (kJ) | 280.00 |
Kohlenhydrate | 1.30 |
Brennwert/Energie (kcal) | 68.00 |
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Produzent
Drappier
Alle Produkte von Drappier ›Drei-Generationen-Weingut mit Fokus auf Pinot Noir
Seit 1979 führen Sylvie und Michel Drappier, nach wie vor unterstützt von Vater André, erfolgreich Regie bei dem ambitionierten Familienbetrieb und werden inzwischen auch von der achten Generation tatkräftig unterstützt. Für die Reben und die Weinbereitung übernimmt Hugo immer mehr Verantwortung, während sich Schwester Charline um Marketing und Verkauf kümmert, und Bruder Antoine die Bewirtschaftung nach ökologischen Normen immer weiter vorantreibt.
Die Rebfläche umfasst gegenwärtig 62 Hektar eigene Weinberge, die mit Pinot Noir (70%), Pinot Meunier und Chardonnay sowie einigen alten, lokalen Rebsorten wie Arbane, Vrai und Fromenteau bestockt sind. Charakteristisch für den Geschmack der Drappier-Champagner ist immer die Rebsorte Pinot Noir, auf die die Familie als erste schon vor knapp 100 Jahren bei der Bepflanzung gesetzt hat. Damals wurden die Weinberge dieser Gegend noch grossflächig von anderen Trauben dominiert – mittlerweile ist Pinot Noir unbestritten die wichtigste Sorte im gesamten Departement Aube.
Ausbau in historischem Ambiente
Die Cuvées von Drappier werden mit maximaler Sorgfalt zusammengestellt, um dem Stil jeder Rebsorte, der Lage jeder Parzelle und den witterungsspezifischen Besonderheiten jedes Jahrgangs gerecht zu werden. Dabei geht es weniger darum, immer einen einheitlichen Geschmack aufrechtzuerhalten, sondern allen Champagnern ihren maximal möglichen Ausdruck zu verleihen. Beste Reifebedingungen dafür bietet der alte Keller, der bereits im 12. Jahrhundert von den Zisterziensern erbaut worden war, die damals zahlreiche Rebberge in der Gegend bewirtschafteten. Zusätzlich verfügt die Familie in Reims über unterirdische Kreidegewölbe aus dem 19. Jahrhundert, in deren kühl-feuchtem Klima die kostbarsten Flaschen zu vollendeter Komplexität veredelt werden.