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Entdecken Sie die kreativsten Etiketten
Ganz nach dem Motto «das Auge trinkt mit» präsentieren wir Ihnen neun Weine, bei denen nicht nur der Inhalt, sondern auch das kreative Label überzeugt.
Von Mövenpick Wein am 05.12.2024
Die Etikette ist die Visitenkarte des Weins
Bestimmte Angaben wie Qualitätsstufe, Herkunft, Erzeuger/Abfüller und Alkoholgehalt müssen bei den meisten Weinländern zwingend auf die Weinetikette. Meistens sind diese Informationen auf der Rücketikette zu finden. Der Jahrgang darf beispielsweise nur erwähnt werden, wenn 85 Prozent der Trauben aus dem entsprechenden Jahr stammen.
Grossen Einfluss auf das Kaufverhalten haben nebst den informativen Angaben auch der Verkaufspreis und das Layout des Labels. Dieser Tatsache scheinen sich manche Weinproduzentinnen und Weinproduzenten mehr und manche weniger bewusst zu sein. Die optische Bewertung der Etikette bleibt schlussendlich aber aber reine Geschmackssache.
Entdecken Sie die 10 kreativsten Etiketten aus unserem Sortiment:
Gaumenschmeichler von Erich Scheiblhofer
Das Mittelburgenland wird zu Mittelerde und fährt einen Rotwein mit der Macht Mordors auf: Erich Scheiblhofer hat wieder zugeschlagen und zaubert einen monumentalen Roten hervor, der im Handumdrehen alle in seinen Bann zieht, die kraftvolle, dichte, konzentrierte Weine lieben. Als Rüstzeug erhielt der Mordor einen 12-monatigen Ausbau in neuen französischen Barriques.
Kultwein von «Bad Boy» Jean-Luc Thunevin
Jean-Luc Thunevin war DJ und Weinhändler, bevor er 1991 die 0,6 Hektar kleine Parzelle kaufte und mit dem Valandraud den ersten Vin de Garage produzierte. Er macht, was er will, und erhielt von Robert Parker den Spitznamen «Bad Boy». Auch in Südfrankreich produziert Jean-Luc Thunevin seit einigen Jahren Weine mit Kultstatus. Seine Weine sind gefragt – nicht nur bei bösen Jungs.
Dave Phinneys «Châteauneuf hoch zwei»
Der Wein ist wie die Etikette eine Collage aus vielen verschiedenen Teilen. Das Label besteht aus über 230 Einzelbildern, die über viele Jahre hinweg gesammelt und über einen Zeitraum von vier Wochen zusammengestellt wurden. Der Wein beginnt wie die Etikette mit über 200 Einzelteilen, die im Verlauf einiger Monate bei mehreren Marathon- Degustationen integriert wurden – nicht alle schaffen den Sprung in den finalen Blend.
Phinneys Hommage an Sizilien
Aus den besten Lagen des Napa Valley, unter anderem Stagecoach, stellt Starwinzer Dave Phinney die Trauben für den Palermo zusammen. Bei der Etikette hat er sich von seiner Vergangenheit in Italien inspirieren lassen. Das Bild des National- Geographic-Fotografen Vincent J. Musi zeigt einen mumifizierten Priester aus dem 16. Jahrhundert in Palermo. Für Phinney ein Sinnbild der Macht und Würde, die er mit seinem Respekt für die Cabernet- Traube vergleicht.
Der Bestseller aus dem Napa Valley
Besondere Weine können für Glücksgefühle sorgen. Von dieser Idee hat sich Curtis McBride, Besitzer des Weinguts 689 Cellars, inspirieren lassen und einen charismatischen Cabernet Sauvignon mit sexy Label geschaffen. Mit seiner Komplexität und Ausgewogenheit wird er ganz sicher für glückliche Stunden sorgen. Lassen Sie sich selbst davon überzeugen und verführen.
Der sichere Wert aus Spanien zum kleinen Preis
Die Ego Bodegas stechen mit ihrem modernen Bau vor den Toren der Stadt Jumilla heraus. Ebenso der Winemaker Santos Ortiz, der mit seinen Weinen neue Massstäbe in der Region Murcia gesetzt hat. Die Weinberge liegen gut hundert Kilometer von Alicante entfernt und so profitieren die alten Monastrell-Buschreben vom mediterranen und kontinentalen Klima gleichermassen. Das Portrait auf der Etikette zeigt den eigenwilligen Vorfahren mit dem Spitznamen «Goru».
Premium-Prosecco in Gold
Die goldene Flasche des Premium-Proseccos Bottega Gold verspricht glanzvolle Momente. Die Flasche illuminiert mit ihrem Glanz jede Tafel und sollte auch in Ihrem Kühlschrank nicht fehlen. Der prickelnde Inhalt des Luxus-Proseccos besticht durch seine blumigen Noten in Kombination mit einem zarten und verführerischen Mandelduft.
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