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Masterpieces vom Fuss der Anden – Laura Catena und die Entdeckung des Terroirs
Laura Catena ist eine Winzerin mit Forschergeist im Blut. Dank ihres wissenschaftlichen Ansatzes hat sie nicht nur die Besonderheiten der Hochlagen von Mendoza konsequent herausgearbeitet, sondern auch für den Erhalt der Malbec-Vielfalt in ihren Rebbergen gesorgt. Dass dieser Einsatz grossartige Früchte trägt, unterstreicht ihr Weltklasse-Cru «River» aus den Hochlagen von Mendoza, der zu den besten Weinen der Welt zählt.
von Anselm Link am 13.12.2024
Eines der besten Weingüter der Welt
Laura Catena ist eine echte Powerfrau – ihr Familienweingut ist der grösste und renommierteste Weinbaubetrieb Argentiniens. Doch Laura Catena ist nicht nur eine dynamische und überaus erfolgreiche Winzerin, sondern auch Mutter von drei Kindern, hat zudem in Harvard studiert und praktiziert als Ärztin in San Francisco. Allein die Tatsache, dass sie zwischen ihrem Beruf und der Familie «mal eben noch» ein Weltklasseweingut führt, verdient höchste Anerkennung. Laura Catena ist zwar die erste Frau an der Spitze dieses legendären Familienbetriebs aus Mendoza, was bemerkenswert ist, in dieser Geschichte über argentinischen Wein aber keine zentrale Rolle spielt – im Mittelpunkt steht vielmehr ihre Methode, ihre wissenschaftliche Herangehensweise, die Laura Catenas Weg zu einem ganz besonderen macht.
Obwohl das Weingut bislang ausschliesslich von bedeutenden männlichen Vorfahren geführt wurde, hat Laura Catena keinerlei emanzipatorische Attitüde. Nicht dem Patriarchat will sie es beweisen, sondern lieber gleich der ganzen Weinwelt – und zwar wozu Argentinien in der Lage ist. Sie sieht sich absolut in der Kontinuität mit der Historie ihrer Vorfahren und fühlt sich dem traditionsreichen Erbe des Familienweingutes äusserst verbunden: Nicht nur mit ihrem Vater Nicolas Catena, der mit seinem Pioniergeist selbst eine Lichtgestalt der argentinischen Weinbaugeschichte ist. Ebenso gross ist Lauras Bewunderung für Nicola Catena, den mutigen Gründer des Weinguts, der in der Hoffnung auf ein besseres Leben im Jahr 1898 aus Italien nach Argentinien ausgewandert war, um das Schicksal der Familie in sichere Bahnen zu lenken. Und auch die wichtige Rolle ihres Grossvaters, der frühzeitig auf die Rebsorte Malbec setzte, weil sie seiner Ansicht nach besser gedieh als jede andere in Argentinien, betont sie bei jeder Gelegenheit. Denn Domingo Catena bepflanzte seine Weinberge damals aus Überzeugung im grossen Stil mit Malbec – und das zu einer Zeit, als die französische Sorte in Südamerika noch sehr wenig Reputation besass.
Der «black wine» und die Reblaus
Ursprünglich stammt die 2000 Jahre alte Edelrebe Malbec aus dem Südwesten Frankreichs, wo sie schon im Mittelalter zu einem echten Exportschlager avancierte – in England waren die tiefdunklen Weine aus der Region Cahors als «black wine» lange Zeit ausserordentlich populär. Ebenso setzte das französische Königshaus vor Jahrhunderten geschmacklich voll auf die schwarz-roten Weine und liess unzählige Weinberge im ganzen Land systematisch mit Malbec bepflanzen. Und auch in Bordeaux war die Rebsorte weit verbreitet, denn sie verlieh den Weinen Farbe, Kraft und Geschmeidigkeit. Doch dann kam erst die Reblaus, die Ende des 19. Jahrhunderts viele Stöcke vernichtete, bevor im Anschluss eine kühle Klimaperiode folgte, die der Kälte-empfindlichen Malbec-Rebe in Frankreich weitestgehend den Garaus machte. Bei der Neubepflanzung der Weinberge setzte man dann meist auf weniger empfindliche Sorten wie Merlot und die Cabernets. Selbst im Ursprungsgebiet Cahors sind heute nur noch etwas mehr als 3000 Hektar mit Malbec bepflanzt – eine verschwindend geringe Fläche im Vergleich zu den knapp 60'000 zur absoluten Blütezeit.
Another Story – Malbec in Argentinien
Ganz anders verlief die Geschichte der Rebsorte in Argentinien, wohin Malbec erstmals im Jahr 1852 gelangte – also noch vor der Reblausepidemie in Europa. Bis zum Jahr 1960 hat sich die Rebfläche hier dann auf mehr als 40'000 Hektar Malbec vergrössert. An dieser Zahl ist nicht nur bemerkenswert, dass die Rebsorte in Argentinien ganz offensichtlich perfekte Konditionen vorfand, um im wahrsten Sinne des Wortes aufzublühen, sondern auch die Tatsache, dass dieser grosse Bestand aus alter Rebgenetik besteht und deshalb noch die ehemalige Vielfalt der Rebsorte Malbec widerspiegelt. Denn früher wurden neue Weinberge nicht mit lauter identischen Pflanzen aus einer Rebschule bepflanzt, sondern mit ganz unterschiedlichen Stecklingen, die man selbst aus den Bestandsweinbergen heranzog: «Selection massale» heisst diese Methode, was bedeutet, dass in den alten Weinbergen der Catena einheitlich Pflanzen der Sorte Malbec wachsen, die aber jeweils mit sehr verschiedenen Eigenschaften ausgestattet sind.
Und weil die Reblaus in Argentinien eben nicht gewütet hat, gibt es rund um Mendoza noch heute ein Meer von uralten Reben in unzähligen genetischen Varianten – ein Reichtum, den man hier lange als Selbstverständlichkeit hingenommen hat und der dementsprechend nie mit besonderer Aufmerksamkeit behandelt wurden. Bis zu dem Tag, als sich Laura Catenas Perspektive auf ihre eigenen Weinberge vollkommen verändert hat: Inspiriert dazu, die genetische Diversität in ihren Weinbergen zur Basis ihre besten Weine zu nutzen, hat sie damals der charismatische Aubert de Villaine, seines Zeichens Eigentümer der legendären Domaine de la Romanée-Conti im Burgund. Er war es, der ihr klarmachte, was für ein Juwel diese historischen Massenselektionen in ihren Weinbergen darstellen – der ihr erklärte, dass man mit nur einer einzigen (zu hundert Prozent genetisch identischen) Variante einer Rebsorte keine wirklich grossen Weine machen kann. Ein Streichorchester, das ausschliesslich mit Violinen besetzt ist, vermag, so schön es klingen kann, auch nicht mit dem Klangerlebnis mithalten, das beim Zusammenspiel von Tuba, Trommel, Cello und vielen anderen Instrumenten eines Sinfonieorchesters entsteht. Zugegeben, ein etwas schiefer Vergleich, aber er soll illustrieren, dass die unterschiedlichen Rebklone gemeinsam vinifiziert komplexer schmecken als einer von ihnen allein es je könnte. Mit diesem Statement hat Aubert de Villaine Laura Catenas Blick für die Besonderheiten ihrer Terroirs und die Alleinstellungsmerkmale der argentinischen Weinlandschaft jedenfalls nachhaltig beeinflusst. Laura Catena benutzt ein Bild aus ihrer medizinischen Praxis, um diesen Moment der Erkenntnis zu beschreiben:
Ich bin ausgebildete Notärztin und kann einen Notfall erkennen, wenn ich einen sehe. Ich machte mich also daran, Wein aus diesen schönen alten Weinbergen herzustellen und ihre genetisch vielfältigen Massenselektionen zu erhalten.
Die Gründung des Catena Institute for Wine
Um systematisch zu untersuchen, welche Eigenschaften die unterschiedlichen Rebvarianten denn eigentlich besitzen und welche der historischen Stöcke die besten Ergebnisse liefern, gründeten Laura Catena und ihr Vater im Jahr 1996 das Catena Institute for Wine. Just zu einer Zeit also, zu der Berater aus Europa den Winzern in Argentinien zumeist rieten, die alten Reben zu roden und stattdessen andere Klone zu pflanzen, entschlossen sich die Catenas lieber zu forschen und zu bewahren als zu erneuern.
Während damals ein grosser Teil der Weinwelt auf globale Mega-Klone umgestellt hat, profitierte Argentinien in diesem Fall von seiner jahrzehntelangen Isolation, in der das Land rund 100 Jahre gefangen war. Denn bis in die 1990er wurde aus politischen und wirtschaftlichen Gründen kein Pflanzenmaterial nach Argentinien eingeführt. Aus heutiger Sicht ein wahrer Segen, denn daraus resultiert ein riesiger, genetischer Reichtum mit unzähligen historischen Rebvarianten. Noch dazu sind all diese alten Stöcke ungepfropft, wachsen also wie Präphylloxera in Europa direkt in der Erde. Mehr direkter Kontakt zwischen Weinstock und Substrat geht nicht: Terroir pur – die mineralisch-frische Dimension von Laura Catenas Terroir-Weinen spiegelt diese «Erdverbundenheit» ungeschminkt wider.
Alte Weinberge mit grossem genetischem Reichtum
Während es in Südwestfrankreich nach dem Wüten der Reblaus nur noch sehr wenig Malbec-Diversität gab und lediglich noch wenige Klone übrig waren, existierte zeitgleich eine umso grössere Vielfalt in Argentinien. Im Rahmen ihrer Untersuchungen fanden die Catenas über 130 genetisch verschiedene Varianten im 1922 als Massenselektion bepflanzten «Angelica Vineyard» – ein Weinberg, der sehr gleichmässige Böden besitzt und damit ein ideales Testgelände bot, um Unterschiede im Wuchs, in der Reife, im Aroma und im Geschmack zu erkennen.
Dabei stellte man fest, dass hier bessere und weniger gute Malbec-Varianten Seite an Seite wuchsen – solche mit rustikalen Gerbstoffen neben anderen mit geschmeidigen Tanninen, «die Variabilität war verrückt», sagt Laura Catena. «Wir hatten einen Steckling, der 20 Prozent mehr Ertrag brachte als ein anderer. Wir hatten grosse Trauben, kleine Trauben – eine unglaubliche Vielfalt.» Von den 135 Klonen wählte die Familie Catena fünf aromatisch besonders hochwertige, aber ertragsarme Klone aus, sowie 15 weitere, die ebenfalls eine hervorragende Qualität produzieren, aber zugleich auch etwas höhere Erträge liefern. Obwohl diese 20 Varianten heute das Rückgrat der meisten Catena-Malbecs bilden, werden nach wie vor auch alle übrigen 115 kultiviert, denn die historische Vielfalt soll unbedingt erhalten bleiben.
«Terroir» – bislang ein europäisches Konzept
Trotz dieses alten, Tausende von Hektar umfassenden Rebbestandes schien es Laura Catena, als seien wertvolle historische Rebbestände ein Thema, das ausschliesslich im Zusammenhang mit europäischen Weinen eine Rolle spielte. Niemand sprach über Malbec aus Argentinien im Kontext alter Reben und einzigartiger Terroirweine. Deshalb machte es sich Laura Catena zur Aufgabe nach unverwechselbaren Charakteristika ihrer Weinberge zu suchen, nach geschmacklichen Alleinstellungsmerkmalen, wie die nirgendwo sonst existieren. Der Antrieb dazu war der Traum, ihr Heimatland in der Welt der grossen Weine zu etablieren – mit charakteristischen Crus, die die einzigartige Landschaft der Anden und die genetische Vielfalt der Reben von Mendoza widerspiegeln. Und wie schon bei Untersuchung der genetischen Varianz ihrer Reben kommt auch an dieser Stelle die naturwissenschaftliche Prägung der Medizinerin Laura Catena ins Spiel.
Wir haben drei Jahre lang 24 verschiedene Parzellen in verschiedenen Teilen von Mendoza untersucht, es ist die grösste Terroirstudie, die je durchgeführt wurde.
Theorie und Praxis: Wissenschaft und Weinbau Hand in Hand
Angeregt vom französischen Konzept des Terroirs, also von der Tatsache, dass die spezifische geologische und klimatische Struktur eines Weinbergs den Charakter des Weines wesentlich beeinflussen, begann Laura Catena in Zusammenarbeit mit mehreren Universitäten ein interdisziplinäres Forschungsprojekt in ihren Weinbergen. Und da gibt es in der hügeligen Landschaft der Andenausläufer wahrlich viel zu untersuchen, denn auf kleinstem Raum weisen die Böden sehr verschiedene Strukturen auf – Fels, Kies, Kalkstein, Lehm, Schotter und Ton finden sich je nach Parzelle in sehr unterschiedlicher Zusammensetzung. Deshalb kann die Eignung des Bodens innerhalb kurzer Distanzen stark variieren, was bedeutet, dass nicht alle Rebsorten überall gleich gut gedeihen, sondern jede Sorte ihren idealen Platz hat.
Der Terroir-«Beweis»
Insbesondere im hochgelegenen Adrianna Vineyard (den Lauras Vater Nicolas in den 1990ern mit visionärer Weitsicht anlegen liess) hat man zahlreiche Bodengrabungen durchgeführt, um den Untergrund zu studieren: Wie tief reichen die Wurzeln, welches Gestein ist vorherrschend und wie dick ist die Humusschicht? Eine der wichtigsten Antworten auf diese Fragen ist die Erkenntniss, dass die Zusammensetzung des Erdreichs in den Andenausläufern auf kleinem Raum ungeheuer vielfältig ist: Grosse Kiesel eines ausgetrockneten Flussbetts («River Stones») finden sich hier ebenso wie felsige, sehr nährstoffarme Böden («White Stones») und Kalksteinböden mit fossilen Tierknochen («White Bones»). Doch nicht der Untergrund verleiht den einzelnen Parzellen ihren besonderen Charakter, denn neuere Untersuchungen an der University of California in Davis haben kürzlich den Nachweis erbracht, dass die Reben im «Adrianna Vineyard» zudem epigenetische Adaptionen enthalten, die sie toleranter gegenüber UV-Strahlung machen, was mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit darauf zurückzuführen ist, dass sie in den Höhenlagen am Fuss der Anden kultiviert werden. In diesem Weinberg wächst jede Rebe also nicht nur am jeweils optimalen Standort, sondern hat sich dort auch an die mikroklimatischen Gegebenheiten der Lage angepasst. Als Resultat bringen diese Reben dann sehr individuelle Trauben respektive sehr spezifische Weine hervor, die hinsichtlich ihrer Textur und ihrer Struktur so in keinem anderen Anbaugebiet so entstehen könnten. Diese Unverwechselbarkeit kennzeichnet den Terroir-Gedanken in seiner reinsten Form und lässt folglich den Schluss zu, dass dieser Begriff sehr wohl auf Argentinien übertragbar ist, da hier ganz offensichtlich Weine mit vollkommen eigenständigem Charakter entstehen, die ein absolut «uniques» Genusserlebnis bieten.
“Bei der Hälfte der Parzellen konnte ich den Winzern den Wein zur Verkostung geben, ohne ihnen zu sagen, woher er kam, und sie konnten den Wein identifizieren. Es wurde schnell offensichtlich dass wir ein spezifisches Terroir haben und dass die Weine aus verschiedenen Lagen sehr unterschiedlich schmecken.“
Die Mannschaft ist der Star – Topleute an Lauras Seite
Mit den Terroir-Studien und der Bewahrung der historischen Rebanlagen ist es Laura Catena gelungen, der ohnehin schon bedeutenden Historie von Weingutes ein neues Kapitel hinzuzufügen. Dass es dabei nicht um ihre Person oder etwa nur den wirtschaftlichen Erfolg des Familienweingutes geht, sondern um die Wahrnehmung des Weinbaulandes Argentien, betont Laura Catena immer wieder:
“Mein Ziel ist es, dass in jedem Sammlerkeller der Welt ein argentinischer Wein steht. Es ist mir egal, ob es mein Wein ist. Wenn ich das erreichen kann, habe ich meine Aufgabe erfüllt.”
Ein Teil des Erfolgs: Alejandro Vigil & Luis Reginato
Es versteht sich von selbst, dass die Familie Catena derartige Mammutprojekte nicht alleine durchführen kann. Neben der tatkräftigen Unterstützung von 600 Mitarbeitern hat Laura Catena mit Luis Reginato und Alejandro Vigil zwei absolute Spezialisten an ihrer Seite, die grossen Anteil am Erfolg haben: Während der Agronom Reginato das Terroir wie seine Westentasche kennt und alle Massnahmen im Weinberg präzise abstimmt, führt Vigil, der als einer der charismatischsten Önologen der gesamten Weinwelt gilt, im Keller virtuos Regie: Ebenso wie Laura Catena setzen sich beide leidenschaftlich für die Vision ein, die argentinischen Terroir-Crus unter den besten Weinen der Welt zu etablieren und den einzigartigen Geschmack der historischen Massenselektionen aus den Hochlagen Argentiniens sinnlich erfahrbar zu machen.
Die Zeit der Winter-Weine
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