Description du produit
Pourpre-rubis de moyenne intensité. Bouquet d’une merveilleuse délicatesse aux notes de cerises sauvages et de gelée d’airelles, puis de tabac blond, de violette et de cassis. La bouche est puissante, serrée et légèrement rugueuse. Le vin s’élance alors tel un sprinter dans un 100 mètres tout en restant élégant et précis, jusque dans l’impressionnante finale aux arômes complexes de genévrier et de peau de prune sur une astringence persistante qui apporte de la vivacité. Du grand art qui rappelle le millésime 1996.
Vol. alcool | 14.0% vol. |
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Accompagne idéalement | Délicieux avec les viandes braisées, l'entrecôte, le rumsteack, les truffes noires et la côte de bœuf, il accompagnera également très bien le gigot d'agneau, le confit de canard ou les fromages à pâte dure. |
Conseils de service | Chambré entre 16 et 18 degrés. Conseil: déboucher la bouteille une heure avant le service, goûter le vin et décider s'il y a lieu de le décanter. |
Allergènes | Contient des sulfites |
N° article | 0459017075B1000 |
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Producteur
Château Margaux
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Das Château Margaux ist ein französisches Weingut, das sich auf der berühmten Médoc-Halbinsel befindet. In den Produktionsräumen des prunkvollen Anwesens wird einer der besten und bekanntesten Weine der Welt erzeugt, der sich mit dem Titel „Premier Grand Cru“ schmücken darf.
Das Château Margaux befindet sich in einer erstklassigen Weinbauregion, die sich durch ein hervorragendes Terroir auszeichnet. In der Stadt Margaux, die sich am Ufer der Gironde befindet, finden die Reben des Weingutes nahezu perfekte Anbaubedingungen vor. Auf den kalkhaltigen Böden, die das Wasser nur kurzzeitig speichern, sind die Reben gezwungen, besonders tiefe Wurzeln zu bilden, um tiefer liegende Wasservorräte zu erreichen. Die oberen Schichten hiesiger Böden, die zwischen vier und elf Meter dick sind, setzen sich aus mittelgroßen Kieselsteinen zusammen, die die gespeicherte Wärme des Tages in der Nacht an die Reben abgeben.
Seitdem Pierre de Lestonnac das Château Margaux im 16. Jahrhundert gründete, wurden die roten und weißen Rebsorten des Unternehmens sowohl auf den Rebflächen als auch bei der Weinherstellung streng voneinander getrennt. Steward Berlon war der erste Besitzer des Weingutes, der die Rebsorten zu kombinieren wusste. 1815 erwarb Louis Combes, der einen monumentalen Prachtbau errichten ließ, der mit dem bedeutenden Schloss Versailles verglichen wurde, das Anwesen. Die nachfolgenden Besitzer Alexandre Aguado, Emily Macdonnel, Fernand Ginestet sowie André und Corinne Mentzelopoulos vermochten die Qualität der gekelterten Weine fortwährend zu verbessern, sodass das Château Margaux sich an die Spitze hiesiger Weingüter setzte. Auch heute noch wird das Anwesen, das zu den teuersten Weingütern Frankreichs gehört, von Corinne Mentzelopoulos geführt.
Das Château Margaux verfügt über eine Fläche von 265 Hektar, wobei rund 100 Hektar mit Reben bestockt sind. Die vorherrschenden Rotweinsorten Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot nehmen rund 87 Hektar der Anbaufläche ein. 13 Hektar sind hingegen der weißen Rebsorte Sauvignon Blanc gewidmet, die dem wohlschmeckenden Weißwein „Pavillon Blanc“ als Grundlage dient. Nach dem Pressvorgang verbleibt der Wein drei Wochen auf der Maische, bevor er in Eichenholzfässern ausgebaut und ungefiltert abgefüllt wird. 40 bis 60 Prozent der Ernte vermarktet das Weingut als „Grand Vin“, während die Erträge besonders junger Rebstöcke als Zweitwein verkauft werden.