Description du produit
Grenat pourpre, disque grenat tendre. Les baies noires dominent le bouquet intense aux nuances de tabac brésilien, de réglisse et de bois de santal. De belles notes de terroir viennent rehausser la bouche complexe à la texture soyeuse et aux tannins moelleux et légèrement farineux. Le vin se resserre et se termine sur une sublime astringence dans la finale aux arômes de jus de cerise sauvage et de prunelle. Un Bordeaux classique qui demande de la patience et pourra encore se développer.
Vol. alcool | 13.5% vol. |
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Elevage | 18 Mois en Barrique |
Accompagne idéalement | Délicieux avec les viandes braisées, l'entrecôte, le rumsteack, les truffes noires et la côte de bœuf, il accompagnera également très bien le gigot d'agneau, le confit de canard ou les fromages à pâte dure. |
Conseils de service | Chambré entre 16 et 18 degrés. Conseil: déboucher la bouteille une heure avant le service, goûter le vin et décider s'il y a lieu de le décanter. |
Bio | Traditionnelle |
Allergènes | Contient des sulfites |
N° article | 0407119075B6000 |
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Producteur
Château Giscours
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Das Château Giscours gehört zu den Weingütern Frankreichs, die sich durch eine besonders große Anbaufläche auszeichnen. Über 80 Hektar misst das Anwesen, das größtenteils mit Cabernet Sauvignon bestockt ist. Merlot, die zweitwichtigste Rebsorte, nimmt etwa 42 Prozent der Rebflächen ein. Der geringste Anteil des Anwesens entfällt auf die beiden Rotweinsorten Cabernet Franc und Petit Verdot. Viele Rebstöcke weisen ein erstaunliches Alter von mehr als 40 Jahren auf, weshalb die jährliche Produktionsmenge bei 300.000 Flaschen Wein liegt. Damit der Ertrag nicht geschmälert wird, dürfen nicht mehr als 10.000 Pflanzen je Hektar kultiviert werden. Unter den Vorzeigeprodukten des Weingutes ist der Jahrgang 2000, der von Robert Parker mit 92 Punkten bewertet wurde.
Der Ursprung des Weingutes ist nicht hinreichend belegt, jedoch scheinen historische Dokumente zu belegen, dass es im Jahre 1300 entstanden ist. In den darauffolgenden Jahrhunderten wechselte das Anwesen des Öfteren den Besitzer, ehe der Pariser Bankier Comte de Pescatore das Weingut kaufte und ein Château erbauen ließ. Schnell erlangte das Weingut großes Ansehen, weshalb es den Titel „Troisième Grand Cru Classé“ erhielt. In den Folgejahren wurden die Rebstöcke sowohl von der gefährlichen Reblaus als auch von Mehltau befallen, sodass das Weingut buchstäblich in eine tiefe Krise stürzte und erhebliche Verluste erlitt.
Nach dieser Katastrophe vermochte niemand das Weingut aus der Krise zu holen. 1952 erwarb die Familie Tari, die in Algerien ein erfolgreiches Weingut führte, das Anwesen. Fortan wurden neue Rebstöcke gepflanzt und der Weinkeller erneuert. Ferner legte Nicolas Tari einen künstlichen See an, um das Mikroklima positiv zu beeinflussen. Heute führen der Holländer Alexander van Beek und seine Frau das Anwesen.
Château Giscours
10, route de Giscours
33460 Labarde
France
Tel.
+33/557 97 09 09
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