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2021 Almaviva Viña Almaviva Ph.de Rothschild-Concha y Toro
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Description du produit
Vol. alcool | 15.0% vol. |
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Elevage | 20 Mois en Barrique |
Accompagne idéalement | Il accompagne magnifiquement les morceaux nobles de boeuf, l'agneau en croûte d'herbes, les scampi grillés, le poisson à l'ail. Dégustez-le également avec des fromages à pâte molle affinés et du gibier. |
Conseils de service | Chambré entre 16 et 18 degrés. Conseil: déboucher la bouteille une heure avant le service, goûter le vin et décider s'il y a lieu de le décanter. |
Bio | Traditionnelle |
Allergènes | Contient des sulfites |
N° article | 0111721075B6000 |
Producteur
Almaviva
Tous les produits de Almaviva ›Chile ist neben Argentinien das wichtigste Weinland Südamerikas. Weinbau hat hier eine lange Tradition – die ersten Weinreben sollen bereits um das Jahr 1550 gepflanzt worden sein. Die Weingärten befinden sich hauptsächlich am westlichen Fuss der Anden in hochgelegenen Flusstälern und verlaufen über eine Länge von 1.300 Kilometer wie ein schmales Band entlang der Gebirgskette. Chiles Qualitätsniveau ist insgesamt beachtlich, doch eine Region überragt alle anderen: Das Valle de Maipo rund um die Hauptstadt Santiago bringt die hochwertigsten und berühmtesten Weine des Landes hervor. Zu den absoluten Top-Produzenten des Anbaugebietes zählen die Pioniere von Viña Almaviva.
„Grand-Cru-Region“ Maipo
Klein ist die Anbaufläche in Maipo, lediglich 10.000 Hektar sind mit Reben bepflanzt. Doch Klima und Terroir erheben die Region zu Chiles „Grand-Cru-Terroir“. Früh erkannt haben das die Eigner von Mouton-Rothschild und Concha Y Toro: Am höchsten Punkt des Maipo-Tals, am Punto Alto, gründeten sie das visionäre Gemeinschaftsprojekt Viña Almaviva – und verknüpfen damit lokale Erfahrung mit dem „Know-How“ eines legendären Bordeaux-Chateaus.
Vom Einfluss des kühlen Humboldt-Strom und der Anden profitiert Maipo mehr als die übrigen Regionen Chiles. Dazu kommt das besondere Terroir: Das Gleiche wie in der Top-Appellation Pauillac – passgenau ist der Rebsortenmix bei Almaviva darauf abgestimmt. Die Sonne scheint beständig, die Hitze am Tag weicht in der Nacht kühlen Brisen, die Trauben reifen behutsam und bauen ein reiches Aromenspektrum auf.
Kampfansage an Latour & Co.
Önologe Michel Friou ist seit 2007 Chef aller Weinprozesse bei Almaviva. Mit viel Erfahrung wählt er Jahr um Jahr variierende Anteile an Cabernet Sauvignon, Petit Verdot, Cabernet Franc und Carménere aus. Dieses „Cuvéetieren“ ist eine hohe Kunst, denn es braucht eine Menge „Weingefühl“, damit sich Aromen und Körper, Frucht und Säure zu einem harmonischen Ganzen zusammenfügen.
Für optimale Abläufe errichtete man schon im Jahr 2000 ein neues Gutsgebäude, damit die naturnah angebauten Trauben schonend verarbeitet werden können – mechanische Eingriffe sind verpönt, man nutzt stattdessen die Schwerkraft. Es sind diese perfekten Bedingungen vom Weinberg bis in die Flasche, die Almaviva zu einer chilenischen Ikone machen, deren Gewächse es mit den besten Weinen des Bordelais aufnehmen können.